HKSPK – Reviews & Pressestimmen

Reviews & Pressestimmen

Auswahl an Reviews, Interviews und Feedback zu HKSPK. Danke an alle Magazine, Blogs & Supporter!

📰 Reviews & Interviews

Ausführliche Review & Interview inkl. Track auf dem LEGACY‑Sampler #158 („Nocturnal Beheading“). Bewertung: 12 Punkte. Die Review beschreibt ein „Black‑Metal‑Gewitter mit markanten Death‑Metal‑Anleihen“, lobt die klare, wuchtige Produktion („jedes Riff schneidet, jedes Schlagzeugdetail drückt“) und betont: „HKSPK besitzen schlicht zu viel musikalisches Talent, um belächelt zu werden.“ Im Interview („HKSPK – Black‑ & Death‑Metal mit Augenzwinkern, aber viel Talent“) spricht die Band über Humor, Ernst und DIY‑Ethos.
  • Review + Kurzfazit: „Nocturnal Beheading“ ist ein Statement: wild, ehrlich, voller Potenzial.
  • Empfehlung: „Diese Truppe gehört gefördert – und zwar so schnell wie möglich.“
Quelle: LEGACY #158 (Print & Sampler).
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Headbangers News (Brasilien)

Artikel zur Single Nocturnal Beheading: blackened Death‑Metal aus Deutschland, scharf geschnittene Riffs, kompromisslose Energie, rohe Produktion – deutliche Empfehlung im brasilianischen Metal‑Magazin.

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SLAM Magazin #142 (Deutschland)

Print‑Review (Rubrik „Diskothek“) zur EP The Human Butcher. Bewertung: 8/10. Kurzfazit: kurz, roh, böse, böllernd und maximal DIY – starke Erwähnung in der Printausgabe.

Quelle: SLAM Magazin #142 (Print, Oktober 2025)
Os Garotos de Liverpool (Brasilien)

Beitrag über Nocturnal Beheading: „riffs afiados“ (messerscharfe Riffs), präsenter Bass und harsche Growls; thematisch konfrontativ – starker Underground‑Auftritt in BR‑Medien.

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MangoWave Magazine – Flashlight #038 (International)

Kurzreview in der „Flashlight“-Reihe: Nocturnal Beheading als „eisiger Black‑Metal‑Blizzard“ mit deutlichen Death‑Einschlägen; 90er‑Vibe, moderne Wucht.

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Indiefferential Magazine (International)

Umfangreiches Print‑Feature „HKSPK: Forging Chaos in the Underground“: zeichnet Werdegang, DIY‑Ethos und den Sound von The Human Butcher nach; betont Authentizität, Präzision und Live‑Wucht. Erwähnt LEGACY #158 (12 Punkte) und Festival‑Slots. (Print – kein Online‑Link)

Music For All (Brasilien)

News zu Nocturnal Beheading als Vorab‑Track der EP The Human Butcher; Fokus auf den Release und die Reichweite der Band in Brasilien.

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Eat This Metal (Blog)

„Song of the Day“: Nocturnal Beheading als Tipp des Tages – kompromissloser Black/Death‑Schlag mit starkem Groove.

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YouTube: Atento a Música Media (USA, spanischsprachig)

Feature‑Clip: „HKSPK – la fuerza emergente de Brandeburgo en el black/death metal“. Kurzportrait & Hörhinweis.

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Instagram Feature (Indonesien)

„Sound mentah, tajam, dan brutal khas HKSPK kini hadir lewat EP The Human Butcher. Single „Nocturnal Beheading“ als Szene‑Tipp. 🔥“

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Sinusoidal Music (Indien)

Review zu „Nocturnal Beheading“: bissige, eingängige Riffs; ritualistisch, gewalttätig, zugleich geordnet – klassischer Black‑Vibe mit Death‑Crunch.

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Metal Planet Media (UK)

Review zu „Nocturnal Beheading“ – düster, brachial, kompromisslos.

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Underground Extremo (Mexiko)

Mundo Underground #179 – Feature zur EP The Human Butcher.

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Rockear (Kolumbien)

Feature: „Desde Alemania, la banda de metal HKSPK“ – Bandvorstellung in Kolumbien.

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Lelahel Metal (Algerien)

Interview zu The Human Butcher & Underground‑Szene.

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Occult Black Metal Zine (USA)

Review der EP The Human Butcher: roh, authentisch, kompromissloser Black/Death.

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Metalperver (Türkei)

Weekly Picks: HKSPK als Szene‑Highlight.

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Fatal Underground (Deutschland)

Review: The Human Butcher – kompromissloser Sound, energiegeladene Live‑Attitüde.

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Heavy Mag (Australien)

Bandportrait & Songfeature „Zur letzten Rauhnacht“ – düsterer Black/Death aus Brandenburg.

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Hellfire Magazin (Deutschland)

Bandvorstellung: HKSPK mit der aktuellen EP The Human Butcher (2025).

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Whiskey‑Soda.de (Deutschland)

Review: Eigenständiger Black/Death‑Vibe – „Nominal‑Kompositum mit Spaßgarantie“.

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MetalJunkbox (Brasilien)

Review: „Zur letzten Rauhnacht“ – rohe Energie & dunkle Melodien.

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Metalperver (Türkei)

Weekly Picks: „Zur letzten Rauhnacht“ als Underground‑Highlight.

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Lyrical Odyssey (USA)

Review: „Zur letzten Rauhnacht“ – gothic‑angehauchter Black/Death mit massiven Riffs.

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Uphere Magazine (Kanada)

Review: „Zur letzten Rauhnacht“ – düster, roh & energiegeladen. Empfehlung für Black‑Fans.

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Zillions Magazine (USA)

Review: „Zur letzten Rauhnacht“ – dunkel, roh, energiegeladen. Starkes Underground‑Statement.

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YouHearUs (USA)

Feature: „Zur letzten Rauhnacht“ – roh, kalt und direkt aus Brandenburg.

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💬 Feedback

Bruxa Verde Produções (Brasilien)

Feedback zu „Nocturnal Beheading“: rau und „raspelig“ effektiv; Vocals stiltypisch und passend (im Mix eher tief); stimmige Gitarrenarbeit & Atmosphäre, insgesamt gut ausbalanciert.

Electric Funeral Records (Chile)

„Excellent track. Great heavy riffs & brutal vocals. Added to the Extreme Metal Tracks playlist auf Spotify.“

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Brian Gordock (USA)

„Old‑school Black‑Metal‑Fans kommen auf ihre Kosten; raw & authentic. Nicht ganz mein Geschmack, aber Qualität & Dedication klar erkennbar.“

Andrii Miskov (Ukraine)

„Nocturnal Beheading“: melodisch, emotionaler Gesang, tolles Gitarrensolo. Für die Playlist zu langsam.

Cutting Edge Metal (USA)

„Nocturnal Beheading“: starker Groove, aggressive Vocals – langsames Ende Geschmackssache.

Extreminal Metal Magazine (Türkei)

„Nocturnal Beheading“: Playlistaufnahme – mehr Reichweite durch gegenseitiges Teilen.

Adamlyt (Deutschland)

„Nocturnal Beheading“: guter Sound, abwechslungsreich, Bass klar hörbar. Weiter so!

Improvisando Radio (Kolumbien)

„Nocturnal Beheading“: sehr kraftvoll & dunkel, fürs Format zu dicht im Klang.

Faeton Music Blog (Ukraine)

„Nocturnal Beheading“: solider Black‑Metal‑Track, etwas zu melodisch für den Blog.

Filhos do Metal (Brasilien)

„Zur letzten Rauhnacht“: dicht, roh & schnell mit eindrucksvollen Riffs – sehr selbstbewusst.

Kickdrum Magazin (Deutschland)

„Zur letzten Rauhnacht“: Story‑Empfehlung in DE vorgestellt.

Grungecake (USA)

„Zur letzten Rauhnacht“: emotional, kraftvoll & inspirierend.

Hard Rock Station (USA)

„Zur letzten Rauhnacht“: verzerrt, aber gut umgesetzt; Interesse an mehr Material.

VDevine (Deutschland)

„Zur letzten Rauhnacht“: Stimmung nachvollziehbar, Genre‑Geschmackssache. Viel Erfolg!

René – Time For Metal (Deutschland)

„Zur letzten Rauhnacht“: Death‑ & Black‑Metal‑Einflüsse, roh & oldschool – funktioniert.

Chris Maragoth (Deutschland)

„Zur letzten Rauhnacht“: Cool tune; gute Instrumentals & Vocals; solider Mix.

Andreas Schiffmann (Deutschland)

„Zur letzten Rauhnacht“: Keep up the good work.